Paare haben viele Gemeinsamkeiten. Sie lieben sich oftmals, streiten sich in schwierigen Situationen und finden anschließend wieder zusammen.
Das Leben zu zweit ist das höchste Ziel vieler Menschen und doch wird dieser Wunsch immer wieder durch den Alltag beeinflusst, denn eine weitere Gemeinsamkeit ist die Notwendigkeit der temporären Trennung. Dies kann viele Gründe haben, wie Arbeit, Termine und Urlaube. Doch welche Möglichkeiten bestehen, die Gemeinsamkeit auch bei räumlicher Trennung aufrecht zu halten?
Telefonsex – Ein Klassiker mit Schmuddel-Image
Der Begriff „Telefonsex“ sorgt bei vielen Menschen für Unbehagen. Dies rührt nicht zwangsläufig von einer Abneigung gegenüber neuen Sexpraktiken her, sondern entspringt eher der Tatsache, dass entsprechende Hotlines sehr viel Geld pro genutzter Minute berechnen. Dabei hat der Telefonsex zwischen Paaren überhaupt nichts mit den gespielten Erotikhotlines gemeinsam.
Hier geht es vielmehr um den gezielten Austausch von gesprochenen Liebkosungen, Küssen und mehr. Die vertraute Basis des Paars macht den Telefonsex abseits der Verbal-Pornografie erst möglich. Im modernen Zeitalter des Internets lässt sich der gemeinsame Spaß durch Videotelefonie oder im richtigen Moment gesendete Bilder verstärken. Als Ersatz für die Nähe des Partners ist Telefonsex jedoch nicht zu sehen.
Ein Andenken an Zuhause – Wenn der Partner auf Reisen geht
Natürlich ist es auch möglich, dem Partner ein ganz bestimmtes Accessoire mit auf die Reise zu geben. Das kann ein Kopfkissen sein, ein Kleidungsstück oder ein erotisches Video, im eigenen Schlafzimmer produziert. Auch dies ist kein wirklicher Ersatz, denn außer dem Duft des Partners oder einiger weniger erotischer Momente ist es offensichtlich schwer, mit einem Kissen in erotische Stimmung versetzt zu werden.
Vibrator Sex Toys für den virtuellen Spaß
Playful.ch ist ein führender Anbieter von intimen Lifestyleprodukten. In dem Playful.ch – Magazin werden Themen rund um das Sexleben aufgegriffen und Tipps & Tricks aufgezeigt, wie mit Hilfe von Sextoys, Vibratoren oder Masturbatoren das Zusammenleben spannender gestaltet werden kann.
Zum Thema Fernbeziehungen lautet dort einer von 7 Tipps, dass gemeinsame Erfahrungswelten in der Fernbeziehung schwieriger aufgebaut werden. Durch die Entstehung von virtuellen Sextoys, eine Kombination von 3D, Virtual Reality und Virbratoren und Masturbatoren, können aber auch Paare in einer Fernbeziehung intime Momente erfahren – trotz örtlicher Trennung. So bietet playful.ch verschiedene Produkte an.
Der We-Vibe 4 Plus Partnervibrator ist eine Kombination aus Vibrator, Masturbator und App. Die Sextoys sind mit der App der jeweiligen Nutzer verbunden. Bei gleichzeitiger Nutzung kann so der Mann den Vibrator steuern und die Frau den Masturbator.
We Vibe 4 Partnervibrator (Quelle: www.playful.ch)
Daneben wird zum Beispiel auch der BKK – Virtual Reality Masturbator mit einer 3D VR Brille angeboten.
BKK 3D Masturbator (Quelle: playful.ch)
Geht der Mann beispielsweise auf eine Geschäftsreise, kann er den Masturbator mitsamt 3D Brille einpacken und bei Bedarf verwenden.
Vorher wird eine App auf das Smartphone geladen. Hier lassen sich virtuelle Gespielinnen „konfigurieren“, die später auf der Brille zu sehen sind. Die Stimulationssignale werden dann vom Smartphone per Bluetooth an das Vibrator Sex Toy gesendet. Ein praktischer Editor ermöglicht es dem Benutzer, die Optik der Pixelpartnerin an die eigene Partnerin anzupassen und den Spaß somit noch einmal zu intensivieren.
In der App einfach die gewünschte Haarfarbe, Augenfarbe, Brustgröße und Figur einstellen und schon wird der Sex wieder zu einer neuen und aufregenden Angelegenheit. Vibrator Sex Toys gehen einen großen Schritt weiter: Sie machen den virtuellen Sex fühlbar.
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